Tarifverhandlungen: 105 Prozent Entgeltplus und 3200 Euro
7 Prozent mehr Gehalt, 3000 Euro Inflationsgeld und weitere Leistungen
Bessere Arbeitsbedingungen für IGBCE-Mitglieder
Die Tarifverhandlungen zwischen der IGBCE und den Arbeitgebern sind abgeschlossen. Das Ergebnis: Ein deutliches Plus für die Beschäftigten in der chemischen Industrie.
Die Entgelte steigen um 7 Prozent, zusätzlich erhalten alle Beschäftigten ein Inflationsgeld von 3000 Euro netto. Dieses wird in drei Zahlungen aufgeteilt. Darüber hinaus gibt es weitere Verbesserungen, wie beispielsweise eine Erhöhung der Jahressonderzahlung und mehr Urlaubstage.
Eine Wertschätzung für die Mitarbeiter
IGBCE-Chef Michael Vassiliadis betonte, dass die Tarifvereinbarung eine Anerkennung für die Leistungen der Beschäftigten sei. "Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der chemischen Industrie haben in den vergangenen Monaten Großartiges geleistet. Sie haben trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage die Produktion aufrechterhalten und damit zum Erfolg der Unternehmen beigetragen."
Fazit
Die Tarifverhandlungen sind ein großer Erfolg für die IGBCE und ihre Mitglieder. Die Beschäftigten erhalten deutliche Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen, was ein Zeichen der Wertschätzung durch die Arbeitgeber ist. Das Ergebnis ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer gerechteren Verteilung des wirtschaftlichen Erfolgs.
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